Danke für Ihren Kommentar. Ich verstehe Ihren Standpunkt, aber Alexey Porvin redet nicht "mit Raketen", sondern liest „für die Ukraine“…
„Ein literarisches Konzeptalbum“ (literaturhaus.at zu „Grungy Nuts“)
Eine sehr schöne Rezension zu „Grungy Nuts“ findet sich auf der Homepage des Literaturhauses Wien, verfasst vom geschätzten Autor und Germanisten Gerald Lind.
Ich finde darin viele Dinge, die mir wichtig sind, etwa:
„[„Grungy Nuts“] ist alles andere als elitär oder absichtlich „schwierig“, sondern auf äußerst ansprechende Weise lesbar“
oder
„Wenn man möchte, kann man diesen Erzählband auch wie einen zyklisch gebauten Roman in skurril überdrehten, über Plots, Subplots, Themen und Motive miteinander verbundenen Erzählungen lesen“
Man merkt, hier spricht ein Experte.
HIER LESEN! HIER LESEN! HIER LESEN! HIER LESEN! HIER LESEN! HIER LESEN! HIER LESEN!
Oder hier:
Vielen herzlichen Dank, lieber Gerald Lind!
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