Andreas Unterweger

Ohne Graz wäre die Dichtung ein Irrtum! (Lesung Bücherstube)

Posted in Grazer Glossen, manuskripte, Poèmes, Simulakren, Tingeltangel-Tour by andreasundschnurrendemia on 21. Juli 2019

Nachtrag zum Termin:
24.07.2019, 17:00, Styrian Artist in Residence Guillaume Métayer und Andreas Unterweger lesen Gedichte von Friedrich Nietzsche und eigene Texte. Special guest: Kinga Tóth. Anschließend Prosecco und Knabberei. Bücherstube, Prokopig. 16, 8010 Graz.

Was auf dem von den Styrian Artists in Residence Nadia Guerroui (Design) und Dan Lahiani (Foto) gestalteten Flyer so …

 

… und in der Steirerkrone so angekündigt wurde …

… sah in Wirklichkeit so aus:

Angelika Schimunek von der allzeit besuchenswerten Bücherstube baute mit ihrem Kollegen einen märchenhaft charmanten kleinen Lesesaal auf, dessen verzauberte Decke den blauen Himmel zeigte …

Im Backstagebereich machte sich schon das Buffet bereit …

Großer Publikumsandrang! Zusatzstühle! Danke fürs Kommen, liebe Leute!

Ich begrüßte und dankte:

(c) Barbara Belic

 

Guillaume Métayer las Texte über Graz, darunter Auszüge aus dem „Backhendlessay“ in manuskripte 218 und mehrere seiner vielbeachteten Nietzsche-Übersetzungen ins Französische:

 

Gott ist Tóth, es lebe die Kinga! Und so trug Kinga Tóth ihre Mais- und Marienlieder vor:

(c) Barbara Belic

Kinga Tóth und Guillaume Métayer lasen simultan auf Deutsch und Ungarisch – Kinga die deutsche Übersetzung, Guillaume, als mitteleuropäisches Gesamtgenie, das ungarische Original!

(c) Barbara Belic

Ich las „Die Schlange“ aus meinem Gedichtband

(c) Barbara Belic

… und das Dramolett „Wie schön wir es haben könnten“ aus „Das schönste Fremde ist bei dir“:

(c) Literaturverlag Droschl

Anschließend mitteleuropäische Begegnung bei Prosecco, Keksen und Gebäck – plus Signierstunde!

Ich danke allen Beteiligten herzlich, insbesondere Angelika Schimunek, Kinga Tóth , allen Fotograf*innen des Abends und Barbara Belic, deren rotes Mikro zu Aufnahmezwecken immer gut im Bild war – laut vorläufiger Planung wird der Mitschnitt des Abends am 2.9., 20:00, in ihrer Literatursendung „Das rote Mikro“ auf Radio Helsinki gesendet.

Und so begeistert berichtete Philipp Braunegger in „Der Grazer“ vom 28.07.19 (danke!) – mit Wortspenden von Angelika Schimunek und Fotos von Barbara Belic sowie Literaturverlag Droschl:

Fazit: Ohne Dichtung wäre Graz ein Uhrturm!

 

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