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„So long, Annemarie“ im Café Museum
Am 14.09. war ich mit meinem neuen Roman „So long, Annemarie“ (Droschl 2022) im legendären Wiener Café Museum zu Gast.

Ich las die Kapitel „Der erste Schlag“ und „Warum geben wir nicht acht?“ …

… und spielte aus dem Soundtrack zum Buch eine Version von Noir Désirs „Le vent nous portera“, die bewusst alles andere als ein Cover ist oder gar eine Hommage ist.

Mein Dank gilt Kurator und Moderator Gerry Loibelsberger, der launig durch den Abend führte und auch von eigenen Erlebnissen in Frankreich erzählte …

… dem die Sitzbänke füllend erschienenen Publikum, darunter lieben Kolleginnen und Kollegen wie Hanno Millesi, Katharina Ingrid Godler und Jimi Lend (alias Wolfgang Lampl – oder umgekehrt), der trotz seines Tour- und Probenstresses (zurzeit steht er als Hödlmoser, der letzte Ursteirer, auf Österreichs Bühnen) mehrere Fotos für diesen Beitrag beigesteuert hat, sowie dem Team des Café Museum!

Wie schon 2019 wanderte ich reich beschenkt zurück zum Zug, wie schon 2019 gelang es mir nicht, die Torte in unangeknabberten Zustand zu fotografieren.

Ich werde also wiederkommen müssen!

Eine gelungene, mit schmackhafter Rock’n’Roll-Attitude vorgetragene, Lesung aus Deinem formidablen Werk kam mir als Ausgleich zum Wühlen im obersteirschen Klassikbergwerk gerade recht. Danke für die Erwähnung! Es war sehr lässig!
Danke, lieber Jimi! Du weißt ja, man ist immer nur so lässig wie sein Publikum. Auf bald beim Hödlmoser!