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„So long, Annemarie“ im Literaturhaus Salzburg
Am 19.01.2023 las ich auf Einladung des Literaturforums Leselampe gemeinsam mit dem sehr geschätzten Kollegen Lorenz Langenegger im Literaturhaus Salzburg aus meinem Roman So long, Annemarie (Droschl 2022):
Hier die Höhepunkte zwischen der geselligen Eröffnung …
… und dem geselligen Abschluss des Abends:
Magdalena Stieb (Leselampe, Literaturzeitschrift Salz) stellte meinen Roman und seinen Autor kompetent und sympathisch vor und ich las das erste Kapitel, bevor wir die wesentlichen Fragen des Buchs diskutierten: das Flackern auf den Höhlenwänden, das Flimmern der Bildschirme, die schwankenden Böden der Wirklichkeit. Der Vergleich mit Guy Debord ehrt mich, danke!


Danach: Heimspiel für Lorenz Langenegger, Romancier und Dramatiker, Schweizer, Wiener und Autor des Salzburger Jung und Jung-Verlags, dessen Roman „Was man jetzt noch tun kann“ ich auf der Heimfahrt gelesen habe und nur empfehlen kann.
Mein Dank für diesen rundum gelungenen Ausflug in die Hochburg der Hochkultur, den ich praktisch zeitgleich mit einer brennenden Geisterlok aus Freilassing absolvierte (Zufall?) …
… gilt Magdalena Stieb und Barbara Stasta vom Literaturforum Leselampe, dem hochqualitativ erschienenen Publikum und meiner lieben Kollegin Elke Laznia, der ich zwei Fotos von meiner Lesung (s.o.) und, allen Problemen der Mimesis zum Trotz, mein erstes BeReal verdanke:
Was man sonst noch tun kann:


Und für alle, die es gerne etwas poetischer mögen: „Art poétique“, das Amuse-gueule für diese Lesung/ein Dessert zum Roman, ist auf dem Blog „Literatur für den Fall“ weiterhin online!
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