Andreas Unterweger

So long, Annemarie

Der Roman „So long, Annemarie“ ist am 24.6.2022 im Literaturverlag Droschl erschienen.

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DETAILS:

Klappentext:

Kurze Leseprobe:

Lange Leseprobe (ein ganzes Kapitel) …

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„So long, Annemarie“ auf droschl.com

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Rezensionen, Interviews, Vorleseproben

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ANFRAGEN
bzgl. Lesung, Gespräch, Rezension …

Der Autor bietet folgende Auftrittsvarianten an:

  • Lesung
  • Lesung mit anschließendem Gespräch (mögliche Themen: Bestätigung des Klappentextes; Widerlegung des Klappentextes; „Handelt es sich um Autofiktion?“ [Spoiler: nein, Fiktion], „Wann kommen Sie überhaupt zum Schreiben?“ [Spoiler: nie] usw.)
  • Lesung mit Musik (3-5 Songs aus der Zeit des Handlungszeitraums, Gitarre/Kazoo/Mundharmonika, technische Anforderung: dankbares Publikum)
  • Zweistimmige Lesung (eine Stimme pro Handlungsebene; Anmerkung: Es wird abwechselnd gelesen)
  • Gespräch ohne Lesung und Konzert, etwa im Bistro La Mur
  • Etwas anderes

Anfragen bitte per Direktnachricht oder an das Droschl-Lesungsservice.

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ENTSTEHUNGSGESCHICHTE:

Der Anfang, irgendwann im Frühsommer 2017:

Jede fucking freie Minute in den folgenden 5 Jahren (und was für Jahre das waren!):

Juni 2022:

Mit meiner Verlegerin Annette Knoch unmittelbar nach Ankunft der Lastwagen aus der Druckerei.

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DANKSAGUNG:

„Der Autor dankt der Literar Mechana und dem Österreichischen Bundesministerium für Kunst, Kultur und öffentlichen Dienst für Projektstipendien, dem Österreichischen Bundeskanzleramt für Arbeitsstipendien sowie Christian Dayé, Fabian Kaulfürst, Guillaume Métayer und Alexander Sitzmann für ihre fachkundige Unterstützung.
„I’ve got nothin’ but affection for all those who’ve sailed with me“
(Bob Dylan, Mississippi)“
„So long, Annemarie“, Seite 277

Mit an Bord waren, u.a., mein Lektor Christopher Heil, meine Verlegerin Annette Knoch, mein Alt-Lektor Rainer Götz (sprich: meine Droschl-Familie), dazu die manuskripte-Familie und vor allem meine eigene Familie.
Mitgesegelt, mitausgebadet – ich danke Euch allen.

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